Man kann einem Menschen nichts beibringen, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.
- Galilei -
Einzeltherapie
Psychotherapie ist ein professioneller Behandlungsansatz, der darauf abzielt, psychische Belastungen zu lindern, persönliche Entwicklung zu fördern und das Wohlbefinden zu verbessern. Sie basiert auf bewährten therapeutischen Techniken und einem vertrauensvollen, unterstützenden Beziehungsgefüge zwischen Therapeut:in und Klient:in.
Psychotherapie kann für jede/-n sinnvoll sein, der/die sich in emotionaler Not oder einer belastenden Lebenssituation befindet oder sich besser verstehen will.
Typische Gründe, warum jemand eine Psychotherapie in Erwägung ziehen kann, sind:
- Anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Angst oder Hoffnungslosigkeit
- Probleme in Beziehungen, sei es in der Partnerschaft, innerhalb der Familie oder in Freundschaften
- Schwierigkeiten, mit Stress umzugehen oder belastende Lebensereignisse zu verarbeiten
- Ein dringendes Bedürfnis nach Veränderung hinsichtlich Verhaltensweisen, Beziehungs- und Denkmustern oder Lebenszielen
- Der Wunsch, sich selbst besser zu verstehen und persönliche Stärken und Ressourcen zu entwickeln
Psychotherapie kann Ihnen helfen, Ihre Herausforderungen zu bewältigen, sich selbst und Ihre Muster, Wünsche und unerfüllten Bedürfnisse besser zu verstehen und neue Perspektiven auf bekannte Probleme zu entwickeln.
Dafür ist es wichtig, sich zu Beginn der Behandlung gemeinsam Zeit zu nehmen, um Sie, Ihre Lebensumstände und Ihr Anliegen kennenzulernen und zu verstehen und eine vertrauensvolle Beziehung herzustellen.
Der Prozess einer Psychotherapie gestaltet sich dabei immer ganz individuell.
Themen, die wir unter anderem im Rahmen von Psychotherapie behandeln, sind:
- Depression
- Angststörungen (z. B. generalisierte Angststörung, Panikstörung, soziale Angststörung)
- Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) und andere Traumafolgestörungen
- Zwangsstörungen (Obsessive-Compulsive Disorder, OCD)
- Essstörungen (z. B. Anorexie, Bulimie, Binge-Eating-Störung)
- Schwierigkeiten im Umgang mit Stress und Belastungssituationen
- Persönlichkeitsstörungen (z. B. Borderline-Persönlichkeitsstörung, narzisstische Persönlichkeitsstörung)
- Anpassungsstörungen (z. B. nach belastenden Lebensereignissen wie Trennung, Verlust eines geliebten Menschen, Arbeitsplatzverlust)
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Somatoforme Störungen (z. B. Somatisierungsstörung, Hypochondrie, „Körperängste“)
- Suchterkrankungen (z.B. Alkoholismus, Drogensucht, Spielsucht)
- Schlafstörungen
- Bipolare Störung
- Beziehungsprobleme und Partnerschaftskonflikte (siehe auch Paartherapie)
Diese Auflistung ist natürlich nicht erschöpfend. Kontaktieren Sie uns gern, wenn Sie Fragen zu unserem inhaltlichen Spektrum haben oder sich unsicher sind, ob ihr Anliegen passend für eine Psychotherapie ist.
